Ich möchte gern erringen – 34

Melodie: „So nimm denn meine Hände“
Text: Br. Georg Welker

Ich möchte gern erringen,
was selig macht;
ich möchte gern durchdringen
des Irrtums Nacht,
möcht‘ baden meine Seele
so weiß wie Schnee,
möcht‘ wandeln sonder Fehle
ohn‘ Schuld und Weh.

Drum will ich, heil’ge Wahrheit,
stets suchen dich,
zu immer größrer Klarheit
durchdringen mich!
Und wenn mein Geist auch nimmer
dich ganz enthüllt, –
von dir stets heller Schimmer
mein Sehnen stillt!

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